An der Karibikküste von Costa Rica verbrachte ich zwei Nächte. Geschlafen habe ich in den Cabinas Rio Cocles, wo wir auf unserer Großen Costa Rica Naturreise auch immer mit unseren Gruppen verweilen.
Der karibische Teil des Landes umfasst die farbenfrohe Provinz Limon, bekannt auch unter dem Namen Puerto Limón. Es ist eine Oase von dichtem Regenwald, imposanten Bergen und faszinierenden Stränden, die an die Landesgrenzen von Panama im Süden und Nicaragua im Norden stößt. Ich hatte eine herrliche Zeit mit absolutem Traumwetter – eben so, wie man sich die Karibik vorstellt. Ich war den ganzen Tag draußen und auch in der Natur unterwegs. Zusammen mit unserem Lokalguide Gyula habe ich das Manzanillo Naturschutzgebiet besucht. Gyula hat mir viel zu den verschiedenen Pflanzen erklärt und ich konnte auch Blüten und mir vorher unbekannte Früchte kosten.
Morgens vor dem Frühstück war ich erst einmal am Strand und habe einen Spaziergang gemacht. Es war einfach toll, und kaum ein Mensch war zu sehen.
Die Temperaturen an der Karibikküste schwanken gewöhnlich zwischen 25 und 30 C°, die Luftfeuchtigkeit ist ziemlich hoch. Regen gehört zum Alltag, wie es der Name Regenwald schon sagt. Dennoch gibt es fast jeden Tag reichlich Sonnenschein. September und Oktober sind die trockensten Monate. Diese Zeit wird karibischer Sommer genannt, obwohl auch der April ein guter Monat ist. Die Aktivitätenliste für diese Region ist lang. Man kann Sonnenbaden, Angeln, Vögel beobachten, Reiten, Campen in Talamanca, Seilbahn fahren durch den Regenwald und eine Menge Wassersportaktivitäten machen, wie Schlauchbootfahren auf Wildwasserflüssen, Kayakfahren auf Flüssen und im Meer, Surfen, Tauchen, Schnorcheln und Kanufahren.
Wer die Karibikküste von Costa Rica besucht, darf den Cahuita Nationalpark nicht auslassen. Hier kann man ebenfalls eine Wanderung machen, braucht aber nicht unbedingt einen Guide dafür. Wenn man die Augen offen hält und sich leise bewegt (und auch etwas Glück hat), kann man viele Tiere entdecken. In der Nebensaison (von Mai, Juni und September bis November) ist es oft fast Menschenleer – super! Man kann Kapuzineraffen, Waschbären und Schlangen entdecken und vielleicht sogar ein Faultier sehen, wie es sich auf einen Baum hochzieht.
Ich würde jederzeit wieder an die Costa Rica Karibikküste zurückkehren. Nicht so viel Glück mit dem Wetter hat man ggf. eher im Dezember und Januar. Dann regnet es am meisten und das Wasser steht sehr hoch, sodass nur wenig bis kein Strand bleibt. Dies nimmt jedoch im Laufe der Monate bis hin zum August wieder ab, sodass der Strand dann immer breiter wird und viel Raum zum Entspannen lässt.
Wie schon oben erwähnt, besuchen wir die Rica Costa Karibikküste im Rahmen unserer Großen Costa Rica Naturreise. Aber auch, wer mit dem Mietwagen das Land bereist, sollte ruhig ein paar Tage in Puerto Viejo einplanen. Hier können Sie entspannen, das karibische Flair genießen und die artenreiche Flora und Fauna der Region weiter erkunden.
Stefanie Lange – Geschäftsführerin napur tours
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