Highlights Nordchile

8 Tage ab 1.195 €
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Erkunden Sie die Highlights Nordchile und reisen Sie auf eigene Faust mit dem Mietwagen! Sie beginnen in der nördlichsten Stadt Arica, entdecken den Lauca Nationalpark und fahren dann Richtung Süden.

Sie passieren die Region um Iquique, können eine alte Salpetermine besuchen und erreichen schließlich San Pedro de Atacama mit wunderbaren Ausflügen ins Mondtal und zu den El Tatio Geysiren.

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Ich helfe Ihnen gerne weiter. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir.

Stefanie Lange
Ihre Reiseberaterin

Highlights Ihrer Reise

  • Besuch des Lauca Nationalparks
  • Naturerlebnisse abseits der Touristenströme
  • Tierbeobachtungen im Hochland
  • endlose Strände bei Arica und Iquique
  • beeindruckende Atacama Wüste
  • Hochland-Lagunen und sprühende Geysire

Stationen dieser Reise

  • Codpa Tal bei Arica (1 ÜB/F)
  • Fahrt zum Lauca Nationalpark (1 ÜB/F)
  • Rückkehr nach Arica (1 ÜB/F)
  • Fahrt nach Iquique (1ÜB/F)
  • Erkundungen in der Atacama Wüste (3 ÜB/F)

Diese Reise eignet sich für

Selbstfahrer

Individualreisende

Wüsten-Fans

Strand-Gänger

Fotografen

Familien

Highlights Nordchile

Reiseverlauf

1Ankunft in Arica – Fahrt ins CodpaTal

Nach Ihrer Ankunft in Arica übernehmen Sie den Mietwagen am Flughafen oder im Stadtbüro. Auf dem Weg aus der Stadt besuchen Sie El Morro, einen steilen Hügel südlich des Zentrums von Arica. Dort können Sie einen Teil des Azapa-Tals bestaunen, ein fruchtbares Becken, in dem Oliven, Tomaten und tropische Früchte angebaut werden. Es ist auch berühmt für seine archäologischen Stätten, die bis ins 10. Jahrhundert n. Chr. zurückreichen und für sein Museum „San Miguel de Azapa“. Setzen Sie Ihre Reise fort und fahren Sie in Richtung Süden bis Sie das unberührte Hochlandtal von Codpa erreichen. Genießen Sie die Ruhe und Schönheit dieser abgelegenen Region.

 

Fahrzeit: 135 km / 2 Std.

1 x Hotel Aruma Codpa (Standard)

Inklusive Frühstück

2Fahrt nach Putre auf 3.500 m üNN

Die heutige malerische Route führt Sie unter anderem zu den Petroglyphen von Ofragía. Unterwegs können Sie auch den „Tambo de Zapahuira“ besuchen. Dieser Gebäudekomplex befindet sich 107 km von Arica entfernt und wurde zum Nationaldenkmal erklärt. Im Inka-Reich diente er als Lager für Textilien, Lebensmittel und Waffen. Nach der Ankunft im Hochlanddorf Putre, das auf einer Höhe von 3.600 m über dem Meeresspiegel liegt, werden Sie von den umliegenden Sehenswürdigkeiten und den nahegelegenen schneebedeckten Vulkanen begeistert sein.

Fahrzeit: 160 km/ 4 Std.

1 x Hotel Qantati (Standard)

Inklusive Frühstück

16Lauca Nationalpark – Arica

Heute können Sie die ganze Schönheit des Lauca Nationalparks entdecken. Lassen Sie sich verzaubern von der örtlichen Flora und dem Wildleben wie Vicuñas, Alpacas, Anden Flamingos und vieles mehr. Im Park können Sie bis zum Chungará See fahren und das Dorf Parinacota mit seiner wunderschönen Kirche besuchen. Am Nachmittag kehren Sie dann  nach Arica zurück. Wenn Sie unterwegs noch einen Stopp im Lluta Tal machen, können Sie riesige Geoglyphen bestaunen, die sich entlang der Bergseite befinden und von präkolumbischen Siedlern stammen.

Fahrzeit: 225 km/ 4 Std.

1 x Hotel Diego de Almagro Arica (Standard)

Inklusive Frühstück

4Arica – Iquique

Zwei längere Fahrtage liegen vor Ihnen, die Sie durch unwirkliche Natur führt. Sie fahren durch die Pampa, eine trockene Wüste in 1.000 bis 1.200 m Höhe. Zahlreiche tiefe Canyons unterbrechen diese hohe, breite Fläche. Später kommen Sie in die Region von Iquique, wo der Salpeter-Boom des 19. Jahrhunderts seine Spuren hinterlassen hat. Iquique verfügt über lange, weiße Sandstrände. Machen Sie einen ausgedehnten Spaziergang. An der Promenade gibt es zahlreiche Restaurants.

Fahrzeit: 310 km/ 4 Std.

1 x Hotel NH Iquique (Standard)

Inklusive Frühstück

5Iquique – San Pedro de Atacama

Den größten Teil des Tages werden Sie heute damit verbringen, durch die ausgedehnte Pampa von Tamarugal Richtung Süden zu fahren, bevor Sie nach Links Richtung Atacama Wüste abbiegen. Später erreichen Sie touristische Städtchen San Pedro, das Tor zur Atacama Wüste.

Fahrzeit: 550 km / 6 Std.

2 x Hotel La Casa de Don Tomas (Standard)

Inklusive Frühstück

6Salar de Atacama und Tal des Mondes

San Pedro de Atacama war einst das Zentrum der Atacama Zivilisation. Das Museum Padre le Paige beherbergt rund 380.000 Exponate einschließlich Mumien, die in diesem Gebiet gefunden wurden. Wir empfehlen Ihnen, am Vormittag oder Nachmittag den Salar de Atacama zu besuchen, den größten chilenischen Salzsee. Anschließend können Sie ins Tal des Mondes fahren, das besonders bei Sonnenuntergang sehr eindrucksvoll erscheint – ein Anblick, den Sie nicht verpassen sollten!

Fahrzeit: 200 km / 2 Std.

Inklusive Frühstück

7El Tatio Geysire & Puritama

Den Tag sollten Sie heute sehr früh beginnen (ca. 4 Uhr morgens). Sie verlassen San Pedro, um zu den Tatio Geysiren zu fahren, ein geothermisches Feld umgeben von aufragenden Bergen auf einer Höhe von 4.321 m. Ziehen Sie sich unbedingt warme Kleidung an! Die kraftvollen Strahlen von heißem Dampf kommen aus verschiedenen Gasblasen aus der Erde und kondensieren in der kalten Luft. Die dampfenden Bassins sind von einer brillanten Salzdecke verkrustet, die den blauen Himmel bei Sonnenaufgang widerspiegelt. Zusammen mit den aufsteigenden Dampfschwaden geben Sie ein atemberaubendes Bild ab. Auf dem Rückweg nach San Pedro können Sie noch die heißen Quellen von Puritama besuchen und in den Thermalbädern entspannen.

Tipp: Wir empfehlen Ihnen, die Tatio Geysire mit einer geführten Tour zu buchen oder anderen Wagen hinterher zu fahren, da es vor allem im Dunkeln recht schwer zu finden ist.

Fahrzeit: 190 km / 3 Std.

Inklusive Frühstück

8San Pedro – Calama

Nach dem Frühstück verlassen Sie San Pedro und fahren nach Calama, um dort den Wagen wieder abzugeben.

Fahrzeit: 100 km / 1,5 Std

Inklusive Frühstück

Highlights Nordchile

Preise / Leistungen

Preis gültig bis April 2025Preise pro Person im DZEinzelzimmerzuschlag
Mitta D1 (Hyundai Tucson Plus 2.0 4WD o.ä.)1.195 €450 €

Im Preis enthalten

  • 7 ÜB/F im Doppelzimmer mit Frühstück – Hotels laut Tourablauf (oder ähnlich)
  • 8 Tage Mitta Mietwagen, Kat. D1 (Hyundai Tucson Plus 2.0 4x4 oder ähnlich)
  • unbegrenzte Kilometer
  • Vollkaskoversicherung mit Selbstbeteiligung
  • Einwegmiete
  • Straßenkarte & Beschreibungen

Nicht im Preis enthalten

  • internationale Flüge & Inlandsflüge
  • nicht aufgeführte Mahlzeiten und Getränke
  • Service-Gebühr von ca. 50 USD, wenn der Wagen am Flughafen abgeholt / abgegeben wird (ist direkt vor Ort zu zahlen)
  • Ausflüge / Eintrittsgelder
  • Trinkgelder & persönliche Ausgaben

Optional buchbar

    Highlights Nordchile

    Verlängerungen & Kombinationen

    5 Tage
    ab 775
    8 Tage
    ab 1.450
    6 Tage
    ab 1.655

    Highlights Nordchile

    Kundenstimmen

    Es waren sehr schöne und geniale Eindrücke

    Hallo Frau Lange,

    jeden Tag sagen wir es uns noch, dass Chile ein sehr, sehr schöner und gelungener Urlaub war! Wir hatten uns auf mehr Südamerikas Lautstärke, buntes Treiben & Co. eingestellt, aber es war alles so wunderbar vertraut und super schön in Bezug auf die Landschaften.Aber nun zu unserer Reise – chronologisch:
    In Punta Arenas wurden wir pünktlich und sehr nett empfangen. Bei Hertz klappte die Übernahme und Rückgabe des Fahrzeuges reibungslos.
    Zwar war der Toyota Hilux etwas alt (102.000 km), schmutzig und mit Farbklecksen übersät, aber ich mochte das Auto.

    Das Hotel La Yegua Loca war sehr gut, hatte tolles Abendessen und Frühstück, auch wenn der Service für uns anfänglich sehr langsam war. Beide Male hatten wir ein Zimmer mit toller Aussicht und bei der zweiten Übernachtung sogar eine Veranda. 🙂

    Auch die Abholung zum Flughafen war nett und überpünktlich. Die Chilenen sind einfach ein tolles, sympathisches und freundliches Völkchen.
    Das Hotel del Paine war gut, wenn auch teuer und nicht so schmackhaft. Das Zimmer war okay, aber nachts sehr kalt.

    Argentinien hat uns insgesamt nicht so gut gefallen… Aber der Perito Moreno war beeindruckend. Das Hotel Cauquenes de Nimez hat uns nicht so gepasst. Das Zimmer war wirklich mini, schmutzig, bereits benutzte Handtücher bei Anreise, das Frühstück hat meinem Mann gar nicht zugesagt. Auch die Lage war ziemlich dezentral, obwohl wir die Verdauungsspaziergänge genossen. Eine Anfahrtsbeschreibung zu den Hotels gab es gar nie. So kamen wir aber mit Argentiniern und Chilenen in Kontakt. 😉

    In den argentinischen Nationalpark kamen wir nur mit argentinischen Pesos, nicht mit Euro, nicht mit chilenischen Pesos. Darauf könnte man nachfolgende Reisende evtl. noch hinweisen, wenn man meint, für zwei Tage nicht Geld tauschen zu müssen.

    In der Seenregion klappt die Mietwagenübernahme wieder reibungslos und Puerto Varas war nicht zu groß, um das Casa Kalfu zu finden. Leider wird der Seeblick gerade verbaut und das Bad war alt. Das schönste Zimmer hatten wir in Petrohué! Dort haben wir auch fast jeden Abend gegessen. Das Schwimmbecken war quasi unbenutzt und kalt, aber mehr können wir auch nicht meckern. Auf dem Rio Petrohué haben wir uns noch eine superspaßige Raftingtour gegönnt, trotz relativ niedrigem Wasserstand. Aber das haben wir nicht gemerkt. 🙂 Einige Wanderwege waren aufgrund des Erdrutsches noch gesperrt und von den Saltos de Petrohué waren wir etwas enttäuscht.

    Das Hotel Palafito in Castro hat mir ganz gut gefallen, das Frühstück war nichts großes. Das Hostel in Cucao war toll, wahrscheinlich weil ich dort nahe dem Hotel meinen Curanto bekam und wir viele nette Unterhaltungen und Kontakte hatten. Hier hatten wir leider kein Allradfahrzeug und der Nissan war auch schon ziemlich alt (70.000 km) und ausgelutscht.

    Das Hotel Carmenérère in Santiago war auch sehr schön, aber wir haben beide Male dort nicht gut geschlafen. Die Zimmer waren klein, das Frühstück und Service gut.

    In Calama hatten wir mit der veränderten Mietwagenbuchung gar keine Probleme! Hier noch einmal herzlichen Dank für die kurzfristige Umbuchung/ Voucherausstellung. Wir waren wirklich sehr froh, mit dem Allrad die Seen Miscanti und Miniqui, El Tatio, das Valle del Muerte antizyklisch machen zu können. Im Valle de la luna ist es wohl nie einsam 😉 ….

    Das Casa de Don Tomas in San Pedro de Atacama war okay, das Zimmer alt, aber es hatte das beste Frühstück von allen.

    Beim Mietwagentausch gab es möglicherweise aufgrund unseres früheren Erscheinens dort, einen Wagenengpass. Deshalb wurden wir ins Stadtbüro gebracht. Prompt folgte das größere Problem. Die Freigabe des Depositos zog eine dreistündige Wartezeitnach sich, die uns etwas ärgerte. Leider hatte mein Mann tags zuvor komische SMS mit Buchungsbestätigungsbitten erhalten und eine Zahlungsverweigerung per Kreditkarte abends im Restaurant, so dass wir seine Kreditkarte sperren ließen. Das half uns dann bei der Mietwagenstation nicht weiter … Abends kamen wir fast im Dunklen in Iquique an und aßen auch im Hotel zu Abend. Dieses Hotel liegt auch dezentral, was uns nicht störte, da wir den Kleinwagen hatten. Die Zimmer waren geräumig, das Frühstück vielseitig. Von wegen Strand … auch hier fuhren wir die Umgebung ab. Aber die drei Tage „frei“, mal Koffer richtig auspacken, wie in Petrohué, tat gut.

    Der Rückflug am Abend war gut getimed und wir waren am Abend in Santiago noch gemütlich essen. Auch hier klappte die Abholung vom Flughafen, nach Valparaíso und zum Flughafen gut! Leider hatten wir in Valparaíso am ersten Tag kein schönes Wetter und wir glaubten dem Reiseführer nicht, so dass wir aus dem heißen Santiago ins kühle und schmutzigere Valparaíso „fielen“. Da war ich erst einmal etwas enttäuscht. Die Zimmer unten waren okay, aber wie überall sehr hellhörig.

    Diskriminiert haben wir uns bei den stets für Ausländer doppelt so hohen Eintrittspreisen gefühlt. Aber das ist wohl typisch deutsch 😉

    Noch einmal zusammenfassend waren es sehr, sehr schöne und geniale Eindrücke, auch dank der angenehmen Bevölkerung. Wir haben fast 3400 Amateur-Fotos gemacht. Ich habe noch nicht einmal alle gesichtet…

    Ach ja, mit LAN waren wir sehr zufrieden, die Langstreckenflüge mit LATAM waren sehr kalt. Wir saßen alle mit Decke und Mütze in der Kabine 🙂

    Sonnige Grüße aus der Eifel senden Ihnen

    Saskia & Marco

    Saskia und Marko / Februar 2017
    Alles hat gut geklappt und war gut organisiert

    Liebe Frau Lange!

    Wir haben eine unvergessene, wunderschöne und atemberaubende Zeit in Patagonien verbracht. Alles hat gut geklappt und war gut organisiert.

    Auch das Wetter war gut (außer in Chaleta Tortel, wo wir wirklich gefroren haben!) und auf der Rückfahrt waren die Berge schneebedeckt, was die Landschaft noch mehr verzaubert hat.

    Das Einzige, was wir nicht so gut fanden, war, dass wir die Unterlagen erst in Balmaceda am Flughafen bekommen haben (leider waren sie nicht da und mussten erst gebracht werden). Es wäre von Vorteil gewesen, wenn wir uns im Vorfeld schon hätten informieren können.

    Wir empfehlen Sie gerne weiter!

    Vielen Dank und viele Grüsse!
    Elisabeth Maschewski

    Elisabeth, Wolfgang, Konstantin & Katharina / März 2015
    Danke für die super Organisation

    Liebe Frau Lange,

    leider komme ich erst heute dazu mich auf diesem Wege noch einmal für die super Organisation unserer Reise durch Chile und Argentinien zu bedanken.

    Alle Termine, Hotelbuchungen, Ausflüge und Transfers haben auf den Punkt gestimmt und auch dadurch diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis für meine Frau und mich gemacht. Es war nichts dabei, was wir heute im nachhinein anders machen würden.

    Besten Dank auch den Teams in Südamerika, besonders Pro-Tours in Chile, für die wirklich excellente Betreuung. Wir würden immer wieder im vollsten Vertrauen eine von Ihnen organisierte Reise buchen.

    Für das neue Jahr wünschen wir Ihnen und den Mitarbeitern von „napur tours“ alles Gute und verbleiben

    mit freundlichen Grüßen

    Regina und Peter Anders

    Highlights Nordchile

    Tipps & Infos zu Ihrem Reiseziel

    Stefanie Lange von napur tours erzählt von einer spannenden Reise durch Nordchile mit herrlichen Ausblicken und faszinierenden Landschaften.
    Das Valle Camachó wird auch als „Yosemite von Südamerika“ bezichnet. Für Wanderer ist das Tal in der südlichen Seenregion Chiles ein kleines Paradies: Neben viele Wasserfällen und beeindruckenden Granitfelsen gibt es im Comachó Tal auch uralte Bäume zu bestaunen.
    Vögel beobachten in Chile? Ja klar! Chile ist für seine vielfältigen Landschaften bekannt, für eine Vielzahl von Ökosystemen und Nischen. Unter der einheimischen Fauna, die im Land zu finden ist, gibt es etwa nur 15 endemische Vogelarten.
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    Chile-Mietwagenreise-Hochland-Lagunen

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    Stefanie Lange von napur tours

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    Herzliche Grüße
    Stefanie Lange