Weinregion Mendoza

4 Tage ab 375 €
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Die Weinregion Mendoza ist bekannt für seine hervorragenden Tropfen, aber auch für die Nähe zu den Anden und herrliche Landschaften in der Umgebung. bei diesem Reisebaustein bekommen Sie einen guten Eindruck der Region und können die herrlichen Tropfen auch verkosten.

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Lassen Sie sich unverbindlich von mir beraten!
Stefanie Lange, Ihre Ansprechpartnerin.
+49 (0)2243 / 929 53 65

Highlights Ihrer Reise

  • City Tour in Mendoza
  • herrlicher Ausflug in die Anden
  • toller Ausblick auf den Aconcagua
  • Tagestour ins Uco Tal mit leckeren Weinverkostungen

Stationen Ihrer Reise

  • Übernachtungen in Mendoza (3 ÜB/F)
  • Ausflug in Richtung schneebedeckter Anden
  • Tour ins Uco Tal zu verschiedenen Weingütern

Für wen eignet sich die Reise

Individualreisende

Weinliebhaber

Genussreisende

Ihre Reiseroute

Weinregion Mendoza

Reiseverlauf

Tag 1

Ankunft in der Weinregion Mendoza

Nach Ihrer Ankunft in Mendoza werden Sie vom Flughafen oder Busbahnhof abgeholt und zu Ihrem Hotel gebracht. Der restliche Tag gehört Ihnen, um einen ersten Spaziergang in der Stadt zu unternehmen. Wenn genug Zeit ist, können wir eine City Tour durch Mendoza für Sie organisieren wo Sie interessante Hintergründe zur Geschichte erfahren. Besuchen Sie die Alleen, die Ruinen von San Francisco, der Plaza Independencia, der Foundation Area, der San Martín Park, der Cerro de la Gloria, und vieles mehr.

3 x Standard: Argentino Hotel *** / Comfort: Bohemia Hotel Boutique Mendoza / Superior: Premium Tower Suites ****

Inklusive Frühstück

Tag 2

Tagesausflug in die Alta Montaña

Beeindruckend und majestätisch präsentieren sich die Anden in besonderer Weise in der Provinz Mendoza. Diese Tagestour führt zu den Höhepunkten der Provinz Cuyo und Sie fahren durch die Weinanbaugebiete, vorbei an zahlreichen Bodegas, in Richtung der schneebedeckten Anden. Sie passieren den Stausee von Potrerillos und machen Rast in Uspallata. Später halten Sie am des Aconcagua und genießen den Blick auf den höchsten Berg Amerikas (6.962 m) anschließend fahren Sie zurück nach Puente del Inca – ein durch Erosion entstandener natürlicher Steinbogen, gefärbt durch eine schwefelhaltige Quelle. Wenn das Wetter es zulässt, besichtigen wir die Erlöser-Christusstatue.

Tag 3

Auf den Spuren des Weines – Weintour in der Region Luján de Cuyo

Heute machen Sie eine schöne halbtägige Weintour in der Umgebung! Sie besuchen zwei Weingüter in der Region Luján the Cuyo, wo Sie auch Weinproben erhalten. Professionelle Guides erklären die Architektur der Weingüter, den Weinherstellungsprozess und wie Wein verkostet werden muss.

Gegen Aufpreis können Sie auch eine ganztägige Tour ins Uco Tal unternehmen: Diese Tour in die Weinberge zeigt Ihnen, wie mit menschlicher Anstrengung von den Ureinwohnern, zusammen mit Tröpfchenbewässerung die Wüste in eine Oase verwandelt wurde. Beides hat dazu geführt, das die Region Mendoza heute zu einem der wichtigsten Weinproduzenten weltweit zählt. In der Umgebung der Stadt befinden sich etwa 1.500 Weingüter zwischen atemberaubenden Landschaften, wo Rebsorten wie Cabernet, Pinot Noir, Malbec und Chardonnay angebaut werden. Die Tagestour beinhaltet drei Weinproben und ein köstliches Mittagessen in einem der Weingüter. Fragen Sie uns gerne!

Tag 4

Transfer zum Flughafen / Busbahnhof

Heute werden Sie per Transfer wieder zum Flughafen oder zum Busbahnhof gebracht für Ihre Weiterreise. Natürlich können Sie Ihren Aufenthalt in der Weinregion Mendoza noch verlängern oder reisen direkt weiter zu den chilenischen Weintälern um Santiago de Chile.

Weinregion Mendoza

Preise / Leistungen

Preise pro PersonStandard HotelKomfort HotelSuperior Hotel
Übernachtungen im Doppelzimmer375 Euro395 Euro435 Euro
Einzelzimmerzuschlag125 Euro150 Euro185

Im Preis enthalten

  • alle nötigen Transfers
  • Unterkunft im Doppelzimmer (Standard oder Superior) in angegebenen Hotels (o. ä)
  • tägliches Frühstück (außer Tag 1)
  • alle Ausflüge in internationalen Gruppen laut Tourablauf
  • englischsprachiger, lokaler Reiseleiter
  • Eintrittsgelder

Nicht im Preis

  • internationale Flüge / Inlandsflüge
  • nicht aufgeführte Mahlzeiten, Getränke
  • optionale Ausflüge, Trinkgelder & persönliche Ausgaben

Optional buchbar

  • City Tour Mendoza privat geführt (+ 70 € p. P.)
  • Zusatznächte
  • Transfer (Busfahrt) nach Santiago de Chile

Weinregion Mendoza

Verlängerungen & Kombinationen

4 Tage
ab 490
3 Tage Tage
ab 265
5 Tage Tage
ab 375

Weinregion Mendoza

Kundenstimmen

Es hat alles super geklappt!

Hallo Frau Lange,

die Iguazu-Wasserfälle waren sehr beeindruckend, einfach gigantisch. Auf diesem Weg möchte ich mich bei Ihnen bedanken für die Buchung der Flüge, das zentral gelegene Hotel und die Besichtigung der Wasserfälle mit einer kompetenten Reiseleiterin. Es hat alles super geklappt!

Viele Grüße aus Salta
Reiner und Heidrun

Heidrun & Reiner aus Einbeck / Januar 2020

Kompliment für die Zusammenstellung der Reiseetappen

Hallo Frau Lange,

nochmals unser Kompliment für die Zusammenstellung der Reiseetappen, die uns insgesamt sehr, sehr gut gefallen haben.

Die kleinen Unwegbarkeiten – kein Wasser im VistaSol, falsche Pick-Up Zeit für Tango-Dinner und verspäteter Pick-Up in AEP wg. unklarer Flugnummer – können die fantastischen Eindrücke unserer Patagonienreise nicht schwächen.

Insgesamt haben uns die Abfolge und die einzelnen Bausteine, ob mit geführten Besichtigungen oder bei freier Zeiteinteilung, bestens gefallen und wir würde es wieder in dieser Abfolge wahrnehmen.

Abschließend kleine Anregungen für zukünftige Planungen:

  • Hotel KELTA, El Calafate:  Bitte komplett von der Optionenliste nehmen, außer einem guten WiFi-Dienst gab‘ es nichts Gutes.
  • Hoteria Les Eclaires, Ushuaia: guter Start, die Lage mit Fußweg zur Innenstadt überwog die ansonsten „einfache“ Unterkunft, bei gutem Frühstück und sehr freundlichem Servicepersonal
  • Hosteria Senderos: hat uns am Besten gefallen, zumal perfekt gelegen und zahlreiche Optionen gut erreichbar sind; jederzeit wieder!
  • Las Torres: beste Lage und sicher ein Muss im Reiseplan, allerdings hat die Küche Schwächen, trotzdem eine gute Wahl
  • Rückkehr von LAS TORRES: Direkter Shuttle zum Flughafen statt erst in ein Hotel bzw. Zusatzübernachtung.

Der Flughafen liegt quasi auf der Fahrtroute und da bei unserem Transfer 3 von 6 Personen im Minibus direkt zum Flughafen wollten, hat der Fahrer unserem Wunsch entsprochen; die extra Stunde am Flughafen ging schnell vorüber. Evtl. kann man auch einen früheren Flug nach Buenos Aires nehmen.

Viele Grüße,
Jörg und Karin

Jörg und Karin / Februar 2015

Wir sind wirklich froh, bei Ihnen gebucht zu haben

Hallo Frau Lange, vielen Dank für Ihre Mail, wir sind gut wieder daheim angekommen und hatten einen ganz tollen Urlaub. Wir sind wirklich froh, bei Ihnen gebucht zu haben, denn alles lief reibungslos. Vielen Dank schon einmal an dieser Stelle. Da Sie sicher an einigen Infos interessiert sind, liste ich im Folgenden einfach mal auf, was uns so aufgefallen ist:

  • die von Ihnen im Vorwege gebuchten Plätze auf beiden Langstreckenflügen waren super, da es Plätze mit mehr Beinfreiheit waren.
  • Das Hotel „Vista Sol“ hat wirklich eine geniale Lage in Buenos Aires, denn man kann sich von dort gut zu Fuß bewegen. Sogar zur Casa Rosada oder zum Hafen Puerto Madera kann man in kurzer Zeit (ca. 10 – 15 Minuten) laufen. Die Zimmer sind zwar klein und unsere im 4. und 7. Stock hatten jetzt auch nicht so die beste Aussicht, aber das ist für ein Stadthotel schon ok. Das Frühstücksbuffett hatte eine große Auswahl, von Aufschnitt über Cerealien bis zu Früchten, Rührei usw. war alles dabei. In Buenos Aires hat mich der Palacio Barolo sehr beeindruckt. Die Bauweise dieses Gebäude ist an Dantes Göttliche Komödie angeleht, es gint z.B. keine Ecken und von oben hat man einen tollen Blick auf die Stadt. Außerdem waren wir im El Ateneo Grand Splendid, angeblich einer der schösten Buchläden der Welt. Eine Tangoshow haben wir nicht besucht. Und Geld haben wir auf der Av. Corrientes Nr. 508 getauscht, ein Tipp unseres Fahrers vom Flughafen – ein deutlich besserer Kurs als bei den Banken! InUruguay war der Wechselkurs überall einheitlich.
  • Alle privaten Transfers haben hervorragend geklappt, teilweise waren die „Fahrer“ schon 5-10 Minuten eher da.
  • Das Hotel „Posada Don Antonio“ in Salta war auch im Großen und Ganzen ok. Eigentlich wollten wir ja ins Bloomers, das hatten wir ja noch geändert, aber dann war es doch die Posada. Leider ist es dort sehr hellhörig, da es einen Innenhof gibt und die Zimmer ebenerdig darauf zuführen – da hört man also jeden Gast, der da vorbei läuft. Außerdem war das Frühstück wirklich spärlich (auch für argentinische Verhältnisse, wo ja oft „nur“ ein Kaffee und diese Hörnchen üblich sind). Auf dem Zimmer gab es keinen Safe, aber man kann Wertsachen an der Rezeption hinterlegen.
  • In San Antonio de los Cobres ist die Luft wirklich ganz schön dünn (4.200 m) und in dem Ort ist ja eigentlich auch nichts. Wir haben gegen diese Höhenkrankheit (Kopfschmerzen und irgendwie fühlt man sich leicht beduselt) Aspirin genommen und Kokablätter gekaut, die kann man ja überall kaufen. Und die helfen auch wirklich, zumindest gegen diese stechenden Kopfschmerzen. Ein Tipp war ja, das Viadukt des „Zug in den Wolken“ zu besichtigen, das sit ca. 17 km entfernt und lohnt sich wirklich. Der Wolkenzug fährt allerdings momentan nicht, da irgendwo was repariert wird.
  • Purmamarca mit dem „Berg der sieben Farben“, den wir auch zum Sonnenaufgang besucht haben, ist wunderbar. Das Hotel „El Refugio de Coquena“ ist ganz schön, kleine Bungalows und der Blick direkt auf den Berg der sieben Farben ist sensationell. Das Frühstück ist auch genial. In dem Ort ist ja täglich dieser Markt, wo man gut Souvenis kaufen kann.
  • Humahuaca: dort sind wir an dem laut unserem Programm „freien Tag in Purmamarca“ hingefahren, weil es sonst an dem letzten Tag, an dem wir das Auto hatten, 300km Strecke gewesen wären (über Humahuaca zurück nach Salta). Ist ja angeblich der wichtigste Ort der Quebrada mit dem Unabhängigkeitsdenkmal und ein paar anderen Sehenswürdigkeiten. War für uns ein schönter Tag, aber vielleicht muss man dort nicht unbedingt hin. Wir waren auf dem Weg dorthin noch in Tilcara (liegt direkt auf dem Weg), ein kleineres Dort, was wohl auf dem Weg zum Tourismus ist. Es gibt dort auch einen Markt.
  • In Purmamarca haben wir noch den Tag vor der Rückfahrt nach Salta für eine kleine Wanderung genutzt. Das kann man mit festem Schuhwerk gut machen, man muss jetzt nicht der geübteste Wanderer sein. Aber es lohnt sich, weil man den Berg der sieben Farben dann auch nochmal aus einer anderen Perspektive sieht. Diesen Tipp hatten wir im Hotel bekommen (mit einer kleinen Karte).
  • Das Auto, der „Chevrolet Corsa“ war gut, allerdings schwitzt man schon etwas, wenn es über die Schotterpisten geht. Die meisten Touristen sind dort mit Jeeps unterwegs. Wir wurde ein paarmal kontrolliert, nach dem internationalen Führerschein hat allerdings niemand gefragt. Diese Tour mit dem Wagen wmpfehlen wir wirklich, die Landschaft der Anden ist atemberaubend. Man sieht Vulkane, Lamas und die atemberaubendsten Bergformationen. Das hätten wir uns nicht so eindrucksvoll vorgestellt.
  • Colonia del Sacramento: ein schönes kleines Städchen, in dem man einen Tag gut herumschlendern kann. Es gibt mehrer kleine Museen, von denen man einige mit dem gleichen Ticket besuchen kann. Der Ausblick von Leuchtturm ist auch shön, man konnte sogar die Skyline von Buenos Aires sehen.
  • Busfahrt nach Jose Ignacio: total komfortable Busse, mit Klimaanlage, Toilette und fast schon gemütlichen Sitzen.
  • In Jose Ignacio hatten wir leider ein wenig Pech mit dem Wetter, aber da steckt man halt nicht drin. Das Hotel „La Viuda de Jose Ignacio“ war prima. Es gab im Zimmer einen Whirlpool und es gibt Frühstück, wann man will – das ist so eine Philosophie dort, dass man sich nicht von Zeiten gestresst fühlen soll. Wenn man abends im Ort essen will, sollte man zumindest am Wochenende vorab reservieren. Zu Fuß in den Ort braucht man ca. 45 Minuten (am Strand entlang), aber man hat die Möglichkeit, Fahrräder zu leihen. Im Ort gibt es dann zwei Supermärkte, einen teuren (Manolo) und einen mit normalen Preisen, wo man sich gut mit dem nötigsten eindecken kann. Im Hotel konnte man Liegestühle und Sonnenschirme mit den den Strand nehmen (der Strand ist ca. 300m entfernt). Der Strand in Jose Ignacio hat uns der Strand besser gefallen, da er etwas windgeschützter ist. Dort kann man auch Liegestühle und Sonnenschirme mieten. Wir haben ein paarmal abends im Hotel gegessen, weil wir keine Lust hatten, uns auf den Weg zu machen oder weil das Wetter zu schlecht war. Alle Gerichte kosten 18 USD und sind wirklich gut. Ansonsten hatten wir uns bei den Supermärkten Empanadas geholt, das war auch bestens. Im Hotel gab es Apple TV – ein guter Service! Und zu jedem Zimmer gehört ein Handy, das man mitnehmen kann, wenn man unterwegs ist. Unter einer Kurzwahl kann man das Hotel kontaktieren, falls man bei irgendwas Hilfe braucht, abgeholt werden soll oder ähnliches. Dieses Angebot haben wir zwar nicht in Anspruch genommen, aber aus Servicegesichtspunkten ist das natürlich gut.

Sie sehen also, es war eine rundum tolle Reise und die wäre natürlich ohne Ihr Angebot so nicht möglich gewesen. Vielen Dank dafür, wir würden sofort wieder bei Ihnen buchen.

Viele Grüße aus Hamburg
Friederike Kahle

Friederike und Jürgen / Nov. 2014

Weinregion Mendoza

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Meine Wunschreise:

Weinregion Mendoza

4 Tage ab 375 €
Zwei Menschen laufen über eine Hängebrücke im Monteverde Nebelwald

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Ihre Anfrage ist eingegangen und wird nun von uns bearbeitet. Ich werde mich zeitnah, spätestens aber innerhalb der nächsten zwei Werktage mit Ihnen in Verbindung setzen!

Herzliche Grüße
Stefanie Lange von napur tours