Nördliche Carretera Austral

6 Tage ab 1.225 €
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Für viele Menschen ist es ein Traum, mit dem Wagen entlang der Carretera Austral in Chile zu reisen. Die Fahrt geht von Puerto Montt nach Balmaceda in einmalig schöner Umgebung.

Die Nationalparks entlang der Route laden zu zahlreichen Aktivitäten ein wie Wanderungen, Ausritten oder Wildwasserfahrten. Genießen Sie die Natur in vollen Zügen!

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Lassen Sie sich unverbindlich von mir beraten!
Stefanie Lange, Ihre Ansprechpartnerin.
+49 (0)2243 / 929 53 65

Highlights dieser Reise

  • Fahrt mit den Fähre nach Hornopiren
  • Aussichten auf die Anden und die patagonischen Fjorde
  • Besuch des großartigen Pumalin Parks
  • Fahrt durch den feuchten, immergrünen Wald Nordpatagoniens
  • Wandern Sie im Queulat Nationalpark
  • Aussicht auf den hängenden Gletscher Ventisquero

Stationen dieser Reise

  • Fahrt von Puerto Montt nach Hornopiren (1 ÜB/F)
  • Caleta Gonzalo beim Pumalin Park (2 ÜB/F)
  • Fahrt nach El Pangue (1 ÜB/F)
  • Fahrt nach Coyhaique (1 ÜB/F)

Diese Reise eignet sich für

Selbstfahrer

Individualreisende

Wanderfreunde

Naturliebhaber

Fotografen

Reisen abseits der üblichen Routen

Nördliche Carretera Austral

Reiseverlauf

Tag 1

Puerto Montt – Hornopiren

100 km

Nach Ihrer Ankunft am Flughafen von Puerto Montt übernehmen Sie den Mietwagen und beginnen Ihre Mietwagenreise nach Süden entlang der Carretera Austral. Sie fahren durch die kleinen Städte Chamiza und Metri, bevor Sie die erste Fähre erreichen, die Sie über die Caleta Arena bringt. Nach ca. 45 Minuten erreichen Sie Caleta Puelche und fahren dann noch einmal ca. zwei Stunden bis zu Ihrem heugigen Ziel: Hornopiren.

1 x Hostería Catalina (Standard)

Inklusive Frühstück

Tag 2

Hornopiren – Caleta Gonzalo

10 km

Von Hornopiren nehmen Sie heute die nächste Fähre nach Leptepu. Die Überfahrt dauert etwa drei Stunden. Bei der Fahrt haben Sie herrliche Aussichten auf die Anden und die patagonischen Fjorde. Von Leptepu sind es nur noch 10 km bis nach Caleta Gonzalo, wo Sie zwei Mal übernachten. Die sieben Hütten der Cabañas Caleta Gonzalo am Ufer des Caleta Fjordes sind rustikal, aber dennoch mit einem Hauch Luxus, der einen Aufenthalt angenehm macht. Aber extravaganter zu wohnen, würde hier am Eingang zum großartigen Pumalin Park auch irgendwie fehl am Platze wirken. Jede Hütte ist anders gebaut und mit einem eigenen Bad und einem gemütlichen Innenleben wunderbar behaglich. Zum Essen geht es in das Caleta Gonzalo Café, in dem vom frisch gebackenen Brot bis zum Honig alles von den Bio-Farmern des Pumalín Parks stammt. Ein gewisses Maß an Einfachheit nimmt man aber gerne in Kauf, wenn man bedenkt, welch einzigartiges Naturschutzgebiet es hier gibt.

2 x Cabañas Caleta Gonzalo (Cabin)

Inklusive Frühstück

Tag 3

Caleta Gonzalo und Pumalín Park

Der heutige Tag gehört Ihnen, um Caleta Gonzalo und den Pumalín Park zu erkunden. Der Park ist ein Naturschutzprojekt des US-amerikanischen Millionärs Douglas Tompkins. Mit einer Fläche von inzwischen rund 325.000 Hektar ist Pumalín der größte private Park des Landes. Damit ist der Park so groß wie das Saarland und Hamburg zusammen. Er wurde errichtet, um den sogenannten gemäßigten Regenwald zu schützen. Er umfasst das letzte große zusammenhängende Waldgebiet Chiles. Außerdem kaufte Tompkins Gebiete dazu, die von Rinderzüchtern und der Holzindustrie entwaldet wurden. Jährlich werden im Pumalín Park 300.000 heimische Bäume und andere Gewächse angepflanzt. Damit versucht man die ursprüngliche Natur wieder herzustellen. Der Pumalín Park ist nicht nur ein Naturschutzgebiet, sondern auch ein Arbeitgeber für die einheimische Bevölkerung. So stricken die Frauen der Umgebung Kleidung. Dafür verwenden sie Wolle von Schafen, die im Park gehalten werden. Auch Früchte und Gemüse werden biologisch angebaut und landesweit verkauft. Im August 2006 erklärte der chilenische Staat das Gebiet zum Schutzgebiet.

Tag 4

Caleta Gonzalo – Lago Risopatrón

205 km

Sie fahren weiter entlang der Carretera Austral nach Süden durch den feuchten, immergrünen Wald Nordpatagoniens. Sie kommen am schönen Yelcho See vorbei und an der Stadt La Junta, bis Sie schließlich den Lago Risopatrón erreichen, wo Sie heute  in den Cabañas El Pangue übernachten.

1 x Cabañas El Pangue (Standard)

Inklusive Frühstück

Tag 5

El Pangue – Queulat Nationalpark – Coyhaique

220 km

Besuch Sie zunächst den Queulat Nationalpark und machen Sie eine schöne Wanderung. Highlight ist hier auf jeden Fall der Hängende Gletscher Ventisquero. Anschließend fahren Sie weiter südlich, der Carretera Austral entlang durch wunderbare Landschaften, die sich scheinbar alle 15 Minuten ändern, bis Sie Caoyhaique in der Aysen Reion erreichen, wo Sie heute übernachten.

1 x Hotel Belisario Jara (Standard

Inklusive Frühstück

Tag 6

Coyhaique – Balmaceda

55 km

Heute fahren Sie weiter zum Flughafen Balmaceda, wo Sie Ihren Mietwagen abgeben und die Weiterreise / Heimreise antreten.

Nördliche Carretera Austral

Preise / Leistungen

Preise pro PersonÜbernachtungen im DZEinzelzimmerzuschlag
Europcar I3 (Mitsubishi L200 Katana 4x2 o.ä.)1.225 €300 €
Europcar J3 (Chevrolet New D-Max 4x4 o.ä.)1.275 €300 €
Mitta J (Mitsubishi Work 4x2 o.ä.)1.250 €300 €
Mitta G (Toyota RAV4 4x4 o.ä.)1.300 €300 €

Im Preis enthalten

  • 5 ÜB/F im Doppelzimmer mit Frühstück – Hotels laut Tourablauf (oder ähnlich)
  • 6 Tage Mietwagen in ausgewählter Kategorie
  • unbegrenzte Kilometer
  • Vollkaskoversicherung mit Selbstbeteiligung
  • Einwegmiete
  • Straßenkarte & Beschreibungenc

Nicht im Preis enthalten

  • internationale Flüge & Inlandsflüge
  • nicht aufgeführte Mahlzeiten und Getränke
  • Service-Gebühr von 8 USD pro Tag, wenn der Wagen am Flughafen abgeholt / abgegeben wird (ist direkt vor Ort bei Mietwagenabgabe zu zahlen)
  • Ausflüge / Eintrittsgelder Nationalparks
  • Trinkgelder & persönliche Ausgaben

Optional buchbar

  • Zusatznächte

Nördliche Carretera Austral

Verlängerungen & Kombinationen

8 Tage
ab 1.100
8 Tage
ab 1.200
6 Tage
ab 875

Nördliche Carretera Austral

Kundenstimmen

Es waren sehr schöne und geniale Eindrücke

Hallo Frau Lange,

jeden Tag sagen wir es uns noch, dass Chile ein sehr, sehr schöner und gelungener Urlaub war! Wir hatten uns auf mehr Südamerikas Lautstärke, buntes Treiben & Co. eingestellt, aber es war alles so wunderbar vertraut und super schön in Bezug auf die Landschaften.Aber nun zu unserer Reise – chronologisch:
In Punta Arenas wurden wir pünktlich und sehr nett empfangen. Bei Hertz klappte die Übernahme und Rückgabe des Fahrzeuges reibungslos.
Zwar war der Toyota Hilux etwas alt (102.000 km), schmutzig und mit Farbklecksen übersät, aber ich mochte das Auto.

Das Hotel La Yegua Loca war sehr gut, hatte tolles Abendessen und Frühstück, auch wenn der Service für uns anfänglich sehr langsam war. Beide Male hatten wir ein Zimmer mit toller Aussicht und bei der zweiten Übernachtung sogar eine Veranda. 🙂

Auch die Abholung zum Flughafen war nett und überpünktlich. Die Chilenen sind einfach ein tolles, sympathisches und freundliches Völkchen.
Das Hotel del Paine war gut, wenn auch teuer und nicht so schmackhaft. Das Zimmer war okay, aber nachts sehr kalt.

Argentinien hat uns insgesamt nicht so gut gefallen… Aber der Perito Moreno war beeindruckend. Das Hotel Cauquenes de Nimez hat uns nicht so gepasst. Das Zimmer war wirklich mini, schmutzig, bereits benutzte Handtücher bei Anreise, das Frühstück hat meinem Mann gar nicht zugesagt. Auch die Lage war ziemlich dezentral, obwohl wir die Verdauungsspaziergänge genossen. Eine Anfahrtsbeschreibung zu den Hotels gab es gar nie. So kamen wir aber mit Argentiniern und Chilenen in Kontakt. 😉

In den argentinischen Nationalpark kamen wir nur mit argentinischen Pesos, nicht mit Euro, nicht mit chilenischen Pesos. Darauf könnte man nachfolgende Reisende evtl. noch hinweisen, wenn man meint, für zwei Tage nicht Geld tauschen zu müssen.

In der Seenregion klappt die Mietwagenübernahme wieder reibungslos und Puerto Varas war nicht zu groß, um das Casa Kalfu zu finden. Leider wird der Seeblick gerade verbaut und das Bad war alt. Das schönste Zimmer hatten wir in Petrohué! Dort haben wir auch fast jeden Abend gegessen. Das Schwimmbecken war quasi unbenutzt und kalt, aber mehr können wir auch nicht meckern. Auf dem Rio Petrohué haben wir uns noch eine superspaßige Raftingtour gegönnt, trotz relativ niedrigem Wasserstand. Aber das haben wir nicht gemerkt. 🙂 Einige Wanderwege waren aufgrund des Erdrutsches noch gesperrt und von den Saltos de Petrohué waren wir etwas enttäuscht.

Das Hotel Palafito in Castro hat mir ganz gut gefallen, das Frühstück war nichts großes. Das Hostel in Cucao war toll, wahrscheinlich weil ich dort nahe dem Hotel meinen Curanto bekam und wir viele nette Unterhaltungen und Kontakte hatten. Hier hatten wir leider kein Allradfahrzeug und der Nissan war auch schon ziemlich alt (70.000 km) und ausgelutscht.

Das Hotel Carmenérère in Santiago war auch sehr schön, aber wir haben beide Male dort nicht gut geschlafen. Die Zimmer waren klein, das Frühstück und Service gut.

In Calama hatten wir mit der veränderten Mietwagenbuchung gar keine Probleme! Hier noch einmal herzlichen Dank für die kurzfristige Umbuchung/ Voucherausstellung. Wir waren wirklich sehr froh, mit dem Allrad die Seen Miscanti und Miniqui, El Tatio, das Valle del Muerte antizyklisch machen zu können. Im Valle de la luna ist es wohl nie einsam 😉 ….

Das Casa de Don Tomas in San Pedro de Atacama war okay, das Zimmer alt, aber es hatte das beste Frühstück von allen.

Beim Mietwagentausch gab es möglicherweise aufgrund unseres früheren Erscheinens dort, einen Wagenengpass. Deshalb wurden wir ins Stadtbüro gebracht. Prompt folgte das größere Problem. Die Freigabe des Depositos zog eine dreistündige Wartezeitnach sich, die uns etwas ärgerte. Leider hatte mein Mann tags zuvor komische SMS mit Buchungsbestätigungsbitten erhalten und eine Zahlungsverweigerung per Kreditkarte abends im Restaurant, so dass wir seine Kreditkarte sperren ließen. Das half uns dann bei der Mietwagenstation nicht weiter … Abends kamen wir fast im Dunklen in Iquique an und aßen auch im Hotel zu Abend. Dieses Hotel liegt auch dezentral, was uns nicht störte, da wir den Kleinwagen hatten. Die Zimmer waren geräumig, das Frühstück vielseitig. Von wegen Strand … auch hier fuhren wir die Umgebung ab. Aber die drei Tage „frei“, mal Koffer richtig auspacken, wie in Petrohué, tat gut.

Der Rückflug am Abend war gut getimed und wir waren am Abend in Santiago noch gemütlich essen. Auch hier klappte die Abholung vom Flughafen, nach Valparaíso und zum Flughafen gut! Leider hatten wir in Valparaíso am ersten Tag kein schönes Wetter und wir glaubten dem Reiseführer nicht, so dass wir aus dem heißen Santiago ins kühle und schmutzigere Valparaíso „fielen“. Da war ich erst einmal etwas enttäuscht. Die Zimmer unten waren okay, aber wie überall sehr hellhörig.

Diskriminiert haben wir uns bei den stets für Ausländer doppelt so hohen Eintrittspreisen gefühlt. Aber das ist wohl typisch deutsch 😉

Noch einmal zusammenfassend waren es sehr, sehr schöne und geniale Eindrücke, auch dank der angenehmen Bevölkerung. Wir haben fast 3400 Amateur-Fotos gemacht. Ich habe noch nicht einmal alle gesichtet…

Ach ja, mit LAN waren wir sehr zufrieden, die Langstreckenflüge mit LATAM waren sehr kalt. Wir saßen alle mit Decke und Mütze in der Kabine 🙂

Sonnige Grüße aus der Eifel senden Ihnen

Saskia & Marco

Saskia und Marko / Februar 2017

Alles hat gut geklappt und war gut organisiert

Liebe Frau Lange!

Wir haben eine unvergessene, wunderschöne und atemberaubende Zeit in Patagonien verbracht. Alles hat gut geklappt und war gut organisiert.

Auch das Wetter war gut (außer in Chaleta Tortel, wo wir wirklich gefroren haben!) und auf der Rückfahrt waren die Berge schneebedeckt, was die Landschaft noch mehr verzaubert hat.

Das Einzige, was wir nicht so gut fanden, war, dass wir die Unterlagen erst in Balmaceda am Flughafen bekommen haben (leider waren sie nicht da und mussten erst gebracht werden). Es wäre von Vorteil gewesen, wenn wir uns im Vorfeld schon hätten informieren können.

Wir empfehlen Sie gerne weiter!

Vielen Dank und viele Grüsse!
Elisabeth Maschewski

Elisabeth, Wolfgang, Konstantin & Katharina / März 2015

Danke für die super Organisation

Liebe Frau Lange,

leider komme ich erst heute dazu mich auf diesem Wege noch einmal für die super Organisation unserer Reise durch Chile und Argentinien zu bedanken.

Alle Termine, Hotelbuchungen, Ausflüge und Transfers haben auf den Punkt gestimmt und auch dadurch diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis für meine Frau und mich gemacht. Es war nichts dabei, was wir heute im nachhinein anders machen würden.

Besten Dank auch den Teams in Südamerika, besonders Pro-Tours in Chile, für die wirklich excellente Betreuung. Wir würden immer wieder im vollsten Vertrauen eine von Ihnen organisierte Reise buchen.

Für das neue Jahr wünschen wir Ihnen und den Mitarbeitern von „napur tours“ alles Gute und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Regina und Peter Anders

Nördliche Carretera Austral

Tipps & Infos zu Ihrem Reiseziel

Die Seen, Gletscher, Wasserfälle und Granittürme von Chiles Torres del Paine Nationalpark sind „Das achte Weltwunder“, sagte eine Reise-Website.
Pucon in der chilensichen Seenregion darf man getrost als Traumurlaubsziel bezeichnen. Aber nicht nur die einzigartige Natur und die vielfältigen Outdoormöglichkeiten sprechen für Pucon.
Das Valle Camachó wird auch als „Yosemite von Südamerika“ bezichnet. Für Wanderer ist das Tal in der südlichen Seenregion Chiles ein kleines Paradies: Neben viele Wasserfällen und beeindruckenden Granitfelsen gibt es im Comachó Tal auch uralte Bäume zu bestaunen.
Ich unterstütze Sie gerne!

Lassen Sie sich unverbindlich von mir beraten! Ich bin Ihre Ansprechpartnerin Stefanie Lange und freue mich auf Ihren Anruf:

+49 (0)2243 / 929 5365

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Meine Wunschreise:

Nördliche Carretera Austral

6 Tage ab 1.225 €

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Vielen Dank für Ihre Anfrage!

Ihre Anfrage ist eingegangen und wird nun von uns bearbeitet. Ich werde mich zeitnah, spätestens aber innerhalb der nächsten zwei Werktage mit Ihnen in Verbindung setzen!

Herzliche Grüße
Stefanie Lange von napur tours